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72 Fun Facts über mich, die du vermutlich noch nicht kennst

Fun Facts über lachende Sabine Wickel
  1. Ich bin ein „echten Hamburger Deern“! Waschecht leider nicht. Bei einer echten Hamburger Deern sind die Eltern in Hamburg geboren. Bei einer waschechten Hamburger Deern auch die Großeltern. Meine Großeltern kommen jedoch aus Berlin und Bad Segeberg.
  2. Meine Großmutter hat mich immer Wippsteert genannt. Wippsteert ist eigentlich eine Bachstelze, aber im plattdeutschen werden quirlige, lebhafte Kinder so genannt. Bis heute habe ich Hummeln im Mors.
  3. Ich liebe Tiere. Meinen Schäferhund, den ich mit 14 Jahren bekommen habe, hat mir immer gaaanz vorsichtig kranke und verletzte Vögel gebracht. Für eine flügellahme Taube habe ich damals eine Volliere gebaut und gesund gepflegt. Auch unseren Hühnern hat mein Schäferhund Anja nie etwas getan.
  4. Daher bewege und tanze ich leidenschaftlich gerne. Sobald ich coole Musik höre, drehe ich zum Leidwesen meiner Fellnase auf und tanze bis mir die Puste ausgeht.
  5. Bereits als 7 Jährige habe ich mir einen Bauchladen gebaut und auf der Straße meine gebastelten Dinge verkauft.
  6. 1962 habe ich in Italien in der Jury eines internationalen Kindergesangswettbewerbs gesessen und Deutschland vertreten. Dieser Event konnte erstmals live im süddeutschen Fernsehen verfolgt werden. Übrigens hat mich damals ein Talentscout am Strand von Riccione entdeckt.
  7. Sobald ich lesen konnte, wurde ich zur Leseratte. Anfang der 90iger nannte ich ca. 2000 Bücher mein eigen.
  8. Mein Bruder und mein Vater haben mich als 5 Jährige beim Fußballspielen immer ins Tor gestellt. Eines schönen Sommertages auf Föhr hat mein 23 jähriger Bruder unseren Vater ausgedribbelt und den Ball soooo hart aufs Tor geschossen. Den Fußball habe ich mitten ins Gesicht bekommen. Blut und Tränen flossen in Strömen. Daher kam mein Bruder sofort angelaufen und meinte zu mir: Ich weiß gar nicht was Du hast. Du hast doch gehalten!!!
  9. Bälle sind mein Ding! Schon als kleines Kind habe ich zum Leidwesen meiner Großmutter unser schönes Fallobst zum Training genutzt.
  10. In der Grundschule hatte ich noch die „Deutsche Schrift“ als Unterrichtsfach. Endlich konnte ich die Notizen und Einkaufszettel meiner Großmutter lesen.
  11. Bundesjugendspiele 1971. Der Laufende Meter war bereit für einen Schlagballwurf! Aber die Kampfrichter standen bei der 15 Meter-Marke. Ich machte Zeichen, sie möchten doch weiter nach hinten gehen. Ein paar Schritte sind sie weiter gegangen. Das war mir nicht genug. Nach einigem Hin und Her sind sie bei der 20 Meter-Marke stehen geblieben. Es war mir dann egal. Da habe ich einfach Anlauf genommen und meinen kleinen Schlafball geworfen…. und er flog und flog und flog, weit über die Kampfrichter hinweg. Gemessen wurden dann 48 Meter. Das gab ordentlich Punkte!!!
  12. Obwohl ich mit 1,58 Metern Körpergröße immer eine der Kleinsten der Klasse war, bin ich 4,80 Meter weit gesprungen und habe auch den Basketballkorb zielsicher getroffen.
  13. In der Schule wurde ich von allen nur Wickelkind genannt.
  14. Als Kind habe ich es gehasst, wenn ich Bine genannt wurde. Meistens habe ich wütend geantwortet, ICH BIN KEINE BIENE, sondern eine Hummel!!! Bis heute kann ich es nicht leider, wenn jemand BIENE schreibt.
  15. Klettern konnte ich wie ein Äffchen. Deshalb hat mich meine Großmutter, zum Leidwesen meiner Mutter, bei der Obsternte in die Bäume geschickt. Denn wir hatten weit über 30 Obstbäume im Garten.
  16. Dafür bin ich eine schlechte Schwimmerin. In Italien bin ich als 5 Jährige beinahe ertrunken. In Erinnerung habe ich nur noch, dass ich mit Begeisterung die um mich herumtanzenden Seepferdchen zugeschaut habe. Die Angst vor Wasser ist geblieben.
  17. In meiner Schulzeit waren Sport und Mathe meine Lieblingsfächer. Bis heute liebe ich meine Zahlen!
  18. Extrem ehrgeizig wie ich bin, war ich 2x in der Woche stundenlang in der Sporthalle anzutreffen.
  19. Klassenfahrt nach Puan Klent – Sylt. Da haben wir Mädels den Jungen die Pyjamaärmel und -beine zugenäht.
  20. Als Kind wollte ich Zirkusartistin oder Tierpflegerin werden.
  21. Ich hasse Hagebuttentee! Als Kind musste ich abends nach einer Blinddarm-Operation Hagebuttentee trinken. Postwendend habe ich den roten Tee in hohem Bogen, auf die schneeweiße Bettwäsche gespuckt. Die Krankenschwester hat getobt und mich in der blutroten Bettwäsche liegen lassen. Übrigens lag ich auf Wunsch meines Vaters, auf der Chirurgie und nicht auf der Kinderstation.
  22. Wären meine Noten in der Schulzeit besser gewesen, wäre ich heute vielleicht Tierärztin.
  23. In der Schule war ich das erste Mädchen, die ein Referat über den Otto-Motor gehalten hat.
  24. Bei uns zu Hause wurde jeden Sonntagnachmittag gespielt. Karten- und Gesellschaftsspiele. Besonders gerne habe ich Majong gespielt.
  25. Mit 14 Jahren bin ich angefangen mein Taschengeld mit Babysitting und Nachhilfe aufzubessern.
  26. Im Herbst 1973 habe ich mich das erste Mal als Aushilfe in einem Schallplattengeschäft ins Weihnachtsgeschäft gestürzt. Der Grundstein für meinen beruflichen Werdegang.
  27. Ein Jahr später direkter Kontakt mit dem RAF-Terror in HH. Bombendrohung an einem langen Samstag im Weihnachtsgeschäft im Alster Einkaufzentrum (AEZ). In unserem Schallplattengeschäft befand sich eine verlassene Reisetasche. Ich durfte damals das Center-Management telefonisch informieren…. Daraufhin wurde das Einkaufszentrum für Stunden geräumt. -Es blieb nicht bei dem einen Kontakt-
  28. Die Berufsberaterin hat mir empfohlen Fernsehtechnikerin zu werden. Da ist ihr wohl nichts Besseres eingefallen, da mein Vater mehrere Fernsehgeschäfte in Hamburg hatte.
  29. Mein erstes Auto war ein lindgrüner Fiat 128. Aber nicht lange. Denn ein Transporter hatte mir die Vorfahrt genommen. Danach war mein Auto Schrott. Dank meiner großzügigen Großmutter konnte ich mir einen gebrauchten laubfroschgrünen VW Golf kaufen.
  30. Da ich immer deutlich jünger aussah, wurde ich von meinen Freunden bei Kino- und Discobesuchen immer vorausgeschickt. So manches Mal hat es geklappt.
  31. Ich habe während der Arbeit im Regal des Taschen-und Planobogen-Lagers geschlafen. Ich bin halt klein und gelenkig. So konnte ich mich zwischen den Planobögen verstecken.
  32. Schuld war mein erstes Moonlight-Bowling mit den anderen Azubis. Die Nacht war halt zu kurz.
  33. Im Rahmen meiner kaufmännischen Ausbildung bei Polygram Deutschland -heute Universal Music- stand ein 2wöchiges Seminar bei Siemens in Berlin an. Am Flughafen Hamburg wurde ich bei der Passkontrolle „abgeführt“. Boh rutschte mir das Herz in die Hose. Wie sich später herausstellte, wurde ich mit Gudrun Ensslin verwechselt… Meinen Flieger habe ich trotzdem noch bekommen!
  34. Auf der Handelsschule habe ich noch Stenografie und an einer mechanischen Schreibmaschine gelernt.
  35. Ein Hamburger Dom-Besuch stand IMMER in der Clique auf dem Plan. Dieses Mal wollte mein 15 jähriger Neffe unbedingt dabei sein. Na gut, dann war er halt für diesen Abend mein „Freund“. Nach dem Dom-Besuch sind wir noch durch einige Kneipen gezogen. Nirgendwo gab es ein Problem. Aber als ich meinen Neffen erst gegen 4 Uhr morgens nach Hause gebracht habe, wurde ich von meinem Bruder gevierteilt….
  36. Ich bin eine kleine Raserin! Bestzeit, in gut 4 Stunden, nachts mit einem 911er von Hamburg nach Stuttgart.
  37. Während meiner Ausbildung haben wir die Inventur noch mit Lochkarten gemacht.
  38. Anruf von Chris: Wir haben gleich Filmaufnahmen im Schloss Tremsbüttel. Du kannst mit deinen Azubis dabei sein. War das cool.
  39. Ich kann nichts wegwerfen. Somit horte ich viel unnützes Zeug und mülle mich zu… Allerdings finde ich immer alles wieder. „Genies überblicken das Chaos“. Von einem Messie bin ich aber weit entfernt. Zum Glück. Denn ab und an packt mich die Entsorgungswut.
  40. Mit 27 Jahren habe ich das erste graue Haar entdeckt. Damals habe ich gesagt: Für jeden Azubi ein graues Haar.
  41. Als Ausbilderin habe ich 1981 die erste Türkin eingestellt. Übrigens arbeitet sie heute noch bei Universal.
  42. Zu meinem 30igsten Geburtstag habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt. Ein lila Bianci Rennrad mit weißem Sattel, Reifen und Lenker. Vor einigen Jahren habe ich dieses Fahrrad unserem Baui (Bauspielplatz) mit Fahrradwerkstatt geschenkt.
  43. Ich tanzte im Original Mickey Maus Disney-Kostüm aus Disneyland Orlando, Florida über die Spitalerstraße. Ja, für eine groß angelegte Werbekampagne wurden die Kostüme extra eingeflogen. So kam ich das erste Mal als Mickey Maus auf die erste Seite der Bild-Zeitung.
  44. Wer kennt noch DOS, die Programmiersprache? Da bin ich noch einmal zur Abendschule gegangen und habe DOS gelernt. Abschlussprüfung mit 1 bestanden. Einige Jahre später kam noch FoxPro dazu. Daher fällt es mir heute nicht schwer die html Codes zu verstehen.
  45. Bis heute bin ich der deutschen Sprache nicht mächtig. Schreibe und spreche schlecht. Dafür liebe ich meine Zahlen.
  46. Im Büro hatte ich immer meine Handlanger, die mir meine Briefe geschrieben haben.
  47. Während meiner Ausbildungszeit, war meine beste Freundin, meine Ghostwriterin. Ich habe tatsächlich nur meinen ersten Bericht selbst geschrieben. Dafür habe ich sie als Dankeschön regelmäßig ins Kino und zum Essen eingeladen.
  48. Auch ich habe MeToo Erfahrungen erlebt. Einer unserer Chefs hat dies mitbekommen und mich angesprochen. Nach diesem Gespräch wurden allen Vertriebsinnendienst-Mitarbeitern Konzertkarten kostenfrei angeboten.
  49. Ich bin verrückt nach Logik Rätseln. Allerdings fallen Sprach-Rätsel und Trainer bei mir unter den Tisch.
  50. Mit Ende 20 habe ich mir das linke Gelenk vom kleinen Finger kaputt gestrickt. Das ist bis heute zu sehen. Damals habe ich für eine Mode-Boutique Pullover Modelle gestrickt.
  51. Mit 30 bin ich angefangen Tennis zu spielen. Lt. meinem Trainer hatte ich einen ganz schönen Wumms. Aber einen vernünftigen Aufschlag haben ich nie geschafft. Trotzdem habe ich es bei den Polygram-Open in Hamburg bis ins Finale geschafft.
  52. Es gab Zeiten, da habe ich 120 kg an der Beinpresse gedrückt.
  53. 2x habe ich eine Türkei-Reise in den Aldiana Club gewonnen.
  54. Auf der ersten Türkei-Reise war ich lt. Gerichtsurteil 12 von 16 Tagen ohne eigene Kleidung. Der Koffer lag ewig in Istanbul beim Zoll. Zudem habe ich den Prozess gewonnen und 30% des offiziellen Reisepreises erstattet bekommen.
  55. 1989 habe ich für meinen Onkel aus Santiago de Chile ein Flugticket nach Hamburg in seine Heimatstadt gewonnen. Details kannst du in meinem Artikel „Wie ich wurde was ich bin“ nachlesen.
  56. 1991 war ich bei einem Medizinmann der Mapuche-Indianer in Behandlung.
  57. Mein emotionalstes Erlebnis war ein Tagesausritt ins Monument Valley mit einem Navacho Indianer.
  58. Ich liebe Pasta und überhaupt die italienische Küche.
  59. Ich liebe Kuchen und Süßigkeiten, insbesondere Vollmilch-Schokolade. Mit dunkler Schokolade kannst du mich jagen.
  60. Lakritz mag ich bis heute nicht.
  61. Ein absolutes Lieblingsessen habe ich nicht. Bis heute liebe ich deutsche Hausmannskost, wie ich es von meiner Mutter kenne. Aber auch Labskaus, Fliederbeersuppe, Apfelpfannkuchen und Bohnen, Birnen und Speck sowie Grützwurst. Hamburger Scholle, Steckrübenmuss, gestovte Steckrüben mit Frikadellen und natürlich Rote Grütze.
  62. Tassen, Becher und Gläser fülle ich grundsätzlich nur zu zweidrittel! In Hamburg galt es früher als unschicklich eine Kaffeetasse randvoll zu füllen. Die Hamburger nennen das bis heute „Barmbeker“.
  63. Bis heute bin ich meiner Kleidergröße 36 treu geblieben.
  64. Auf großem Fuß lebe ich nicht. Früher bin ich oft nach Italien gefahren, um neue Schuhe in Größe 35 zu kaufen.
  65. Ich trage fast nur Hosen. In einem Kleid habe ich mich nie wohlgefühlt.
  66. Seit meinem Sportunfall beim Tennis, trage ich fast nur noch Sneakers.
  67. Nach meinem Angestelltenverhältnis habe ich ein Consulting Business, einen Non-Traditional-Großhandel und einen Online-Shop bei Amazon gehabt.
  68. 2016 wurde mein Online-Shop bei Amazon gehackt. Ein ähnlich gelagerter Fall war damals bei Stern-TV zu sehen. Mit Unterstützung meines Anwalts haben wir uns außergerichtlich geeinigt. Da der Shop bis heute nicht fehlerfrei läuft, habe ich 2017 meinen restlichen Lagerbestand an einen befreundeten Großhändler verkauft.
  69. Seit 2014 betreibe ich mit wachsender Begeisterung Affiliate Marketing.
  70. Schon seit meiner Kindheit liebe ich Gewitter. Als Kind habe ich mit Begeisterung am Fenster gestanden und die Blitze beobachtet. So habe ich als eine der ersten gesehen, wie ein Blitz beim Bauern eingeschlagen ist. Es dauerte nicht lange bis ich die hochschlagenden Flammen sehen konnte.
  71. Ich lass mich schnell begeistern. Manchmal ist es ein Nachteil, aber oft auch ein Vorteil. Im Moment begeistern mich die Geschäftsmöglichkeiten für Unternehmer mit NFTs und dem Metaverse, aber auch die KI (künstliche Intelligenz). Unglaublich was damit möglich wird. Schöne neue Welt.
  72. 2007 ein Jahr nach meiner Krebserkrankung habe ich das Universal-Revival-Treffen im Zwicks mit rund 250 Personen organisiert. Mit dieser Veranstaltung habe ich es dieses Mal in das Hamburg Journal der Sonntagsausgabe des Hamburger Abendblattes geschafft.
    Sabine Wickel sitzt mit verschränkten Beinen auf dem Fußboden
    Dieses Bild entstand bei einem Fotoshooting.

    Du möchtest mehr über mich erfahren, dann interessiert dich bestimmt mein Weg zur Affilliate Marketing Enthusiastin.